Ohne Körper keine Bewegung, ohne Bewegung kein Sport.
In der Körperarbeit geht es vor allem um das Verbessern der Körperwahrnehmung. Wer seinen Körper gut kennt, kann Belastungsgrenzen, Stresssituationen bis hin zu einer Leistungssteigerung im Sport erreichen. Die Körperwahrnehmung ist also ein Herzstück meiner Arbeit "an Land". Körperarbeit kann aber nach allen Krankheiten und Verletzungen helfen, die verletzte Struktur wieder in die Bewegung und den Sport zu integrieren.
Mit der Bewegung sind wir den ganzen Tag konfrontiert. Die "richtige" Haltung bei der Arbeit, ein Spaziergang, Schulung neuer Bewegungsmuster und noch vieles mehr gehört in die Bewegungstherapie. Das übergeordnete Ziel ist es, eine Balance zwischen Belastung und Erholung zu schaffen und den Körper mit seinen Ressourcen und Eigenheiten kennen zu lernen. Denn: Jeder Körper, jede Bewegung ist einzigartig.
In der Sporttherapie geht es nun darum die sportliche Aktivität wieder zu steigern. das kann heissen, dass ich sie an eine neue Sportart heranführe oder sie im Training unterstütze. Dazu gehören Technikanalysen und Verbesserung bzw. Ökonomisierung der Bewegungsqualität bis hin zu einem Trainingsplan, wenn sie ein bestimmtes Ziel vor Augen haben.
Vielleicht trauen sie sich ja auch nicht allein mit etwas zu beginnen oder haben Ängste vor einem Neuanfang oder Wiedereinstieg. Hier helfe ich ihnen gern, Schritt für Schritt wieder Vertrauen in den Körper und die Bewegung aufzubauen.
Mit den o.g. Therapien arbeite ich zu folgenden Themenschwerpunkten:
- Körpertherapie, um den Körper wieder zu spüren, zu akzeptieren und eine positive Einstellung zu ihm zu entwickeln (Körperbild entwickeln,
detaillierte Wahrnehmung)
- Körpertherapie, um Körperteile nach Verletzung oder anderweitiger Schädigung wieder ins Körperbild zu integrieren (z.B. Arm nach Verletzung
wieder in Alltagsbelastungen zu integrieren; Angstabbau, wenn der Arm belastet wird)
- Körpertherapie, um ein realistisches Körperbild zu entwickeln, z.B. bei Essstörungen
- Körpertherapie, um z.B. Grenzen der eigenen körperlichen Voraussetzungen zu erfahren und zu akzeptieren (Bewegungsausmass der Gelenke,
Ermüdbarkeit und Regeneration)
- Körperarbeit, um die Achtsamkeit sich selbst gegenüber zu verbessern
- Körpertherapie kann von der einfachen Berührung sich selbst oder durch andere, über Massagen, bis hin zu passiven Bewegungen alles sein. Die
Palette ist unendlich.
- Bewegungstherapie, um den Körper in der Bewegung zu erleben
- Bewegungstherapie, um Dynamik zu erleben
- Bewegungstherapie, um neue Bewegungen zu erfahren
- Bewegungstherapie, um Angst vor Bewegung zu nehmen oder abzubauen
- Bewegungstherapie, um aktive Bewegungen auszuführen und ein Übungsprogramm zu erlernen
- Bewegungstherapie um Erfolgserlebnisse durch positive Erfahrungen zu schaffen
- Bewegungstherapie, um die individuellen Grenzen der Bewegung zu spüren und zu akzeptieren
- Sporttherapie, um eine Sportart neu oder wieder auszuführen
- erlernen von Kompetenzen, die eine Sportart voraussetzt (z.B. Schwimmen)
- Abbau von Angst gegenüber Sport (z.B. Angstabbau bei erhöhten Belastungsparametern (Puls, Blutdruck...) oder Reaktionen des vegetativen
Nervensystems
- Sporttherapie, um den Körper in einer Belastungssituation kennenzulernen
- Bewegungsanalysen, z.B. Laufanalyse, Schwimmstil...
- Sporttherapie, um auf ein bestimmtes Ziel hin zu trainieren
- Personal Training
"Es gibt nichts, was es nicht gibt" oder "Nichts ist unmöglich"
Haben sie andere Probleme oder Ziele rund um ihren Körper, ihre Bewegungs- und Sportverhalten, kontaktieren sie mich und wir schauen, ob ich ihnen möglicherweise helfen kann.
In der Körperarbeit geht es vor allem um das Verbessern der Körperwahrnehmung. Wer seinen Körper gut kennt, kann Belastungsgrenzen, Stresssituationen bis hin zu einer Leistungssteigerung im Sport erreichen. Die Körperwahrnehmung ist also ein Herzstück meiner Arbeit "an Land". Körperarbeit kann aber nach allen Krankheiten und Verletzungen helfen, die verletzte Struktur wieder in die Bewegung und den Sport zu integrieren.
Mit der Bewegung sind wir den ganzen Tag konfrontiert. Die "richtige" Haltung bei der Arbeit, ein Spaziergang, Schulung neuer Bewegungsmuster und noch vieles mehr gehört in die Bewegungstherapie. Das übergeordnete Ziel ist es, eine Balance zwischen Belastung und Erholung zu schaffen und den Körper mit seinen Ressourcen und Eigenheiten kennen zu lernen. Denn: Jeder Körper, jede Bewegung ist einzigartig.
In der Sporttherapie geht es nun darum die sportliche Aktivität wieder zu steigern. das kann heissen, dass ich sie an eine neue Sportart heranführe oder sie im Training unterstütze. Dazu gehören Technikanalysen und Verbesserung bzw. Ökonomisierung der Bewegungsqualität bis hin zu einem Trainingsplan, wenn sie ein bestimmtes Ziel vor Augen haben.
Vielleicht trauen sie sich ja auch nicht allein mit etwas zu beginnen oder haben Ängste vor einem Neuanfang oder Wiedereinstieg. Hier helfe ich ihnen gern, Schritt für Schritt wieder Vertrauen in den Körper und die Bewegung aufzubauen.
Mit den o.g. Therapien arbeite ich zu folgenden Themenschwerpunkten:
- Körpertherapie, um den Körper wieder zu spüren, zu akzeptieren und eine positive Einstellung zu ihm zu entwickeln (Körperbild entwickeln,
detaillierte Wahrnehmung)
- Körpertherapie, um Körperteile nach Verletzung oder anderweitiger Schädigung wieder ins Körperbild zu integrieren (z.B. Arm nach Verletzung
wieder in Alltagsbelastungen zu integrieren; Angstabbau, wenn der Arm belastet wird)
- Körpertherapie, um ein realistisches Körperbild zu entwickeln, z.B. bei Essstörungen
- Körpertherapie, um z.B. Grenzen der eigenen körperlichen Voraussetzungen zu erfahren und zu akzeptieren (Bewegungsausmass der Gelenke,
Ermüdbarkeit und Regeneration)
- Körperarbeit, um die Achtsamkeit sich selbst gegenüber zu verbessern
- Körpertherapie kann von der einfachen Berührung sich selbst oder durch andere, über Massagen, bis hin zu passiven Bewegungen alles sein. Die
Palette ist unendlich.
- Bewegungstherapie, um den Körper in der Bewegung zu erleben
- Bewegungstherapie, um Dynamik zu erleben
- Bewegungstherapie, um neue Bewegungen zu erfahren
- Bewegungstherapie, um Angst vor Bewegung zu nehmen oder abzubauen
- Bewegungstherapie, um aktive Bewegungen auszuführen und ein Übungsprogramm zu erlernen
- Bewegungstherapie um Erfolgserlebnisse durch positive Erfahrungen zu schaffen
- Bewegungstherapie, um die individuellen Grenzen der Bewegung zu spüren und zu akzeptieren
- Sporttherapie, um eine Sportart neu oder wieder auszuführen
- erlernen von Kompetenzen, die eine Sportart voraussetzt (z.B. Schwimmen)
- Abbau von Angst gegenüber Sport (z.B. Angstabbau bei erhöhten Belastungsparametern (Puls, Blutdruck...) oder Reaktionen des vegetativen
Nervensystems
- Sporttherapie, um den Körper in einer Belastungssituation kennenzulernen
- Bewegungsanalysen, z.B. Laufanalyse, Schwimmstil...
- Sporttherapie, um auf ein bestimmtes Ziel hin zu trainieren
- Personal Training
"Es gibt nichts, was es nicht gibt" oder "Nichts ist unmöglich"
Haben sie andere Probleme oder Ziele rund um ihren Körper, ihre Bewegungs- und Sportverhalten, kontaktieren sie mich und wir schauen, ob ich ihnen möglicherweise helfen kann.